leider vermisse ich in der Diskussion um die Nebenkosten beim Thema Fernwärme die sachlichen Argumente.
Ist der Preis pro Wärme - kwh höher als Vorher als klassisch mit GAs oder Öl geheizt wurde?
Als Energieblogger frage ich mich warum sollte jemand wenn er nicht muß sich an das Wärmenetz anschließen?
Laut Mietrecht zahlen Mieter nur für die Wärme selbst und nicht für die Heizungsanlage.
Der Vorteil für den Privaten Nutzer keine Investition in Heizungstechnik zb neuer Heizungskessel, aber dies darf nicht auf die Mieter umgelegt werden? Oder?
Hoffe auf eine Stellungnahme der beteiligten Stadtwerke.
Politisch wird jetzt einen Gutachter beauftragt um den Sachverhalt objektiv zu klären.
Grundsätzlich sollte der Wärmepreis Attraktiv sein so dass sich mehr Bürger sich anschließen nicht nur der klassische Hausbesitzer auch WEG, mit höheren Wärmebedarf die sonst sich ein BHKW
anschaffen könnten und mit einem Mieter Stromkonzept die Wärmekosten senken könnten. Ideal Photovoltaik und ein passendes Blockheizkraftwerk. Das Gesetz ist komplex, aber umsetzbar...
Fazit liegt es an der Fernwärme oder ist es nur ein Streit zwischen der Olchinger CSU und den anderen Parteien?
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